Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

Lateinamerika

Ursula Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An die
Botschaft von Mexiko
Klingelhöferstr. 3

10785 Berlin


Deutschland, Lübeck, 7. Mai 2002


Please, let this letter be translated in many languages and be handed over to the corresponding places. The free English translation you may find here.


Verteiler an alle Lateinamerikanischen Staaten



Sehr geehrte Mexikaner, sehr geehrte Lateinamerikaner!

Auch Ihr Land wird bald von der Existenz Ihrer Obrigkeit hören und ganz besonders von Ihrer Kaiserin im Bilde sein. Deshalb sollten Sie nun hiermit direkt informiert werden darüber, wie und auch warum sich etwas für jeden Menschen auf der ganzen Welt ändern wird.
Es liegen bereits viele Schreiben vor, die Erklärungen, Anweisungen, Befehle und Hilfeleistungen beinhalten und den Weg in der Sache und im Auftrag des Herrn aufzeigen.

Es ist nun die Aufgabe vieler Menschen und nicht nur die Aufgabe Ihrer Kaiserin, sich mit der Kultur fremder Länder zu beschäftigen, um Regelungen zu finden und zu treffen, die umsetzbar sind.

Auch Ihre Kultur und Herkunft enthalten, wie jede andere ältere Kultur und Religion ebenfalls mindestens eine Wahrheit.

Dieses Schreiben soll nun nicht ein Schreiben für Philosophen sein, jedoch möchte Ihre Kaiserin Ihnen mitteilen, dass meine Person ihre Tätigkeit für unseren Herrn und Schöpfer ausführt, der über allen und über allem steht.

Daraus ergibt sich ebenfalls, dass ein Ende bevorsteht für vielleicht einen neuen Anfang.

Sie sollten wissen, dass es letztlich nur einen Herrn und Schöpfer geben kann und alles von ihm alleine ausgeht, denn es gibt auch nur eine Sonne und so kann es auch nur ein System im gesamten Weltall durch das Zusammenspiel des Himmels und der Erde geben.

Diese Tatsache verlangt nun am Ende der Zeit logischerweise nach einer einheitlichen Kultur und somit nach einer einheitlichen Religion, durch die der Mensch mit Gott, unserem Herrn verbunden werden kann, da Ihre Kaiserin nun unter vielen Zeugen mit einem nicht ganz unbedeutenden „Wunder“ direkt verbunden ist.

Sie als Mexikaner leben mit dem Tod recht eng zusammen, indem Sie die natürliche Angst vor dem Sterben damit besänftigen, dass man als Verstorbener alljährlich auf dem Friedhof besucht wird.

Auch planen Sie nicht für eine lange Zukunft voraus, wie Ihre Kaiserin nachlesen konnte, da Ihre Vorfahren errechneten, dass sowieso ein Ende der Welt eines Tages eintreffen wird, sodass Ihr Verhalten in Ihrem Unterbewusstsein doch ziemlich stark durch Ihre Vorfahren verwurzelt ist.

Dazu muss Ihre Kaiserin Ihnen jedoch erklären, dass es nur sehr wage ist, im Jenseits zu existieren, wenn die Welt, auf der alle Nachkommen leben, nicht mehr bestehen würde.

Auch ist es nur sehr wage zu glauben, dass in einer Welt ohne eine Einheit und eine richtige Ordnung, in der unser Herr und Gott existieren können sollte, es eine Ordnung im Jenseits geben soll.
Die Realität sieht doch eher so aus, als wenn der Widersacher unseres Herrn und Schöpfers die ganze Welt in Trab hält.

Da Ihre Kaiserin eine Deutsche und römisch katholisch ist, so der König als auch der Kaiser, ist somit die einheitliche Struktur der gemeinsamen Kultur bereits bestimmt worden und bewegt sich ungefähr in der Geschichte der Fünfziger- und Sechzigerjahre und zwar in der Kinderzeit Ihrer Obrigkeit.

Es wird kein leichtes Unternehmen werden, alle Menschen aus diesem fortgeschrittenen Stadium anfangs des dritten Jahrtausends unter einen Hut zu bringen, sodass es ohne Gottes Hilfe nicht möglich sein wird.

Wie das Werkzeug Ihrer Kaiserin aussieht und um welches Werkzeug es sich hauptsächlich handelt, werden Sie bitte aus weiteren Schreiben entnehmen müssen.

In diesem Schreiben muss Ihre Kaiserin Ihnen erst einmal die wichtigsten Verhaltensregeln erläutern, damit eine Umsetzung in die Realität ermöglicht werden kann.
Viele Menschen Ihrer Herkunft und Kultur, auch viele Länder, die an Ihrem Land grenzen, beten zu einem Toten und sprechen mit ihm.

Diese Totenverehrung ist eine nicht ganz ungefährliche Angelegenheit für Sie, aber auch für die Seelen, die nicht zu den Lebenden gehören und auch nicht unter ihnen leben.

Es ist ganz falsch, jemanden anzubeten oder Kontakt mit jemandem aufzunehmen, der nicht mehr existiert. So verhält es sich auch mit der Anbetung von fremden Göttern oder Heiligen.
Ganz besonders ist Ihre Jungfrau von Guadalupe auch damit gemeint und darf nicht mehr lange angebetet werden.

Nur unseren Herrn Jesu, unser einziger Gott, ist für uns durch den Herrn und Schöpfer in die Welt geboren worden, um uns zu erlösen durch seinen eigenen Tod, dem eine Auferstehung unter Zeugen folgte.

Er ist der einzige Schlüssel für die gesamte Menschheit, um nach dem Tode in das folgende Leben herüberzukommen, was bedeutet, dass nur durch Gott unserem Herrn eine Verbindung besteht und bestehen darf und nicht durch Heilige oder durch unsere Vorfahren.

Es bedeutet für jeden Menschen grundsätzlich, dass man für einen Toten und somit für die Seele eines anderen Menschen beten darf, aber auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen darf man einen Toten selbst anbeten oder zu ihm beten und zu ihm sprechen.

Dadurch bringen Sie dann solch eine Seele möglicherweise in ein ganz falsches Licht!

Es wird für viele Menschen fremder Kulturen schwer sein, sich von diesen Wurzeln lösen zu müssen, die aus deren Kulturen und somit durch die Vorfahren kommen, jedoch das Erste und wahrscheinlich entscheidende Gebot lautet:

                 Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!

Ihre Kaiserin hat diesbezüglich bereits Regelungen getroffen, die Ihnen helfen sollen, sich von diesen Wurzeln zu lösen, was ganz sicher nicht bedeutet, dass Sie sich von Ihrer Familie lösen werden.

Informieren Sie sich bitte darüber, wie die Zehn Gebote zustande gekommen sind und welchen Stellenwert diese haben.
Informieren Sie sich bitte auch durch Schulbesuche darüber, was für alle Menschen bestimmt worden ist, damit eine Zukunft auf der Welt und eine weitaus höhere ewigliche Zukunft gesichert ist.

Es ist sicherlich auch nicht ganz unwesentlich zu erkennen, dass wir alle auch Filme, Schallplatten, Kassetten oder Tonbandaufnahmen von Menschen verwenden, die bereits gestorben sind.
Man hört somit einige schöne Schlager, gesungen von bereits Toten und singt und tanzt vielleicht fröhlich mit.

Trotzdem ist Ihre Kaiserin sich ganz sicher, dass ein Gebet oder ein Gespräch mit einem Toten, sei es ein Heiliger, ein Familienmitglied oder gar ein Tier oder mit wem auch immer fehl am Platze ist und nur mit der Unwissenheit der Menschen zu begründen ist.

Nur Maria, die Mutter Gottes, ist die höchste Schutzpatronin und ausnahmslos ihr als eine Heilige ist ein Gebet zugeordnet, das „Gegrüßet seiest Du Maria“, sodass man auch noch durch Maria den Schutz für einen anderen Menschen erbitten darf, besonders durch das Beten des Rosenkranzes.

Es ist ein großer Unterschied, ob man durch einen Heiligen für jemanden um Schutz bittet oder ob man einen Heiligen anbetet, wobei die Schutzfunktion immer eine Ausnahme ist.

Es ist nicht möglich, dass ein Heiliger selbst** Hilfe geben kann; das kann nur ohne jede Ausnahme Gott, unser Vater und sonst kann das niemand.
Auch für unseren Herrn gibt es ein festes Gebet, "das Vaterunser“ und darf von allen Menschen gebetet werden.

Ebenso ist es in Ihrem Land üblich, dass die römisch katholischen Geistlichen eine Frau haben; häufig handelt es sich um die Haushälterin des Geistlichen.

Auch hier wird Ihre Kaiserin mit einer Strenge und Härte durchgreifen müssen und dieser Vorgehensweise ein Ende setzen.
Die wenigsten Geistlichen Ihres Landes werden wahrscheinlich wahre Geistliche sein, eher doch ganz einfache Menschen.

Somit haben viele lateinamerikanische Länder ein wirkliches Problem, wobei ein jüngeres Schreiben diesbezüglich existiert und für jedes Land Geltung hat.

Auch Ihren religiösen Ritualen und den großen Fiestas mit Feuerwerkskörpern, Ihre Wallfahrten mit Kreuzweg und Ihren Apostelfiguren sowie den Talismanen und den Heiligenfiguren wird bald ein Ende gesetzt werden müssen.

Ebenso dürfen Sie sich nicht gegenseitig mit Weihwasser besprühen und sich nicht mehrmals bekreuzigen aus Angst vor bösen Geistern.

Ihren Kleinkindern und Kindern wird das Beten durch einige geeignete Christen, die es ja gibt, gezeigt und gelehrt werden müssen, um die Kinder durch die wahre Lehre zu sichern, damit auch Sie als die Verantwortlichen der Kinder den benötigten Schutz indirekt durch Ihre Nachkommen erhalten können.

Sollten Sie keine Nachkommen haben, erhalten Sie Ihre Sicherheit durch die entsprechende Leistung, bezogen auf die Umstellung in die geplante, einheitliche Kultur.

Wenn es nur einen Herrn und Schöpfer geben kann, dann wird es auch nur letztlich einen bösen Geist geben; auch dieser böse Geist hat eine Bezeichnung und kann an jeden Menschen herankommen. Er kann auch an Ihre Obrigkeit kommen und er ist von Gott gewollt, wie es heißt.

Es ist ein Wesen, welches von Hass, Schmerz, Ungerechtigkeit, Zerstörung, Schmutz und Verderben existieren kann und auch als Widersacher oder als der Leibhaftige bekannt ist. Es ist der Teufel, der ebenfalls existiert und in unserer Zeit übermächtig geworden ist, so fremd so etwas auch für viele Menschen klingen mag, jedoch in Ihrer Kultur sind böse Geister bekanntlich verbreitet.

Die Maßnahmen, die gegen diesen Widersacher getroffen wurden, werden Sie hoffentlich alle noch zu sehen, zu hören und vor allen Dingen zu spüren bekommen.

Erst wenn Sie die Maßnahmen spüren werden, erst dann werden Sie unter dem Schutz des Schirmes Ihrer Kaiserin stehen.

Nun leben Sie in einem Land, das wenig Wert auf die Beachtung der Umweltverschmutzung und der Luftverschmutzung gelegt hat und nun viele Menschen eher erkranken werden und beispielsweise für Allergien anfälliger geworden sind.

Auch sind Sie ein Volk, das jährlich über 2 Millionen Menschen abtreibt!

Auch hier spielt der Mensch wieder mit der Ungewissheit, obwohl jeder normale Mensch genau spürt, dass eine Abtreibung gegen den Willen Gottes ist und ein Verstoß ist, der bis zur Schöpfung geht.

Dort, woher der Mensch eigentlich herkommt, geplant und bestimmt ist, dort schickt man nun das ungeborene Leben hin.

                         Sind Sie denn eigentlich noch zu retten?

Jeder weiß doch eigentlich selbst, dass er nur lebt, weil es so der Wille Gottes ist und die Bestimmung es so wollte.
Es wird keine Bestimmung geben, die einen abgetriebenen Menschen geplant hat, den der Mensch vielleicht auch bald verwerten wird.

Außerdem weiß eine Frau, die abtreibt nie, wohin das Kind wirklich geht und was hier auf Erden mit dem getöteten Leben geschieht; es wird immer gefährlicher, mit solchen streng verbotenen Dingen zu spielen **oder spielen zu lassen!

Viele dieser Frauen und deren Helfer werden eine Rechnung auch rückwirkend zahlen müssen, die teuerste überhaupt!

Gegen diesen direkten Eingriff in die Schöpfung** und einen** Angriff gegen die Schöpfung hat Ihre Kaiserin eine entsprechende Maßnahme ergreifen müssen, die jedem Menschen für alle Zukunft eine Lehre sein soll auch um die zu schützen, die ihr Päckchen immer selbst getragen haben.

Besorgen Sie sich bitte das entsprechende Schreiben und lassen Sie sich den Inhalt des Schreibens genau übersetzen, damit Sie wissen werden, was Ihnen in Zukunft bevorstehen wird.

Nun sind Sie auch Menschen, die unter einer Überbevölkerung leiden und die Armutsgrenze ganz schnell für den Einzelnen erreicht ist.

Auch ist Ihr Volk recht freizügig, was das „Fremdgehen“ besonders der Männer betrifft, sodass die Frau mit den Kindern dann das Nachsehen hat und das Leben durch ein weiteres Kind nicht gerade leichter für so manch eine Frau wird.

Dazu kommt noch, dass Menschen Ihrer Herkunft und Mentalität sehr temperamentvoll und wagemutig sind, wobei Menschen anderer Kulturen eher zurückhaltend und überlegt handeln.

Natürlich ist die Familienplanung ein Faktor, der hin bis zu einer Abtreibung führt, was einfach kein Ausweg ist, sondern der Weg sein wird, der uns den Teufel direkt in das Haus schickt, jedoch wird Ihre Kaiserin sich dazu in diesem Schreiben nicht näher äußern dürfen.

Auch Sie müssen sich einfach mehr mit dem Kreislauf des Lebens beschäftigen, um für eine lebenswerte Zukunft und für Ihre eigene Zukunft sorgen zu können.

Einige Frauen von Ihnen haben nun die ungewollten Kinder ausgetragen aber das Kind dann als ein Waisenkind auf die Straße geschickt.

Auch hier kann man erkennen, dass der Mensch doch ziemlich auf sich selbst gestellt war und noch auf sich selbst gestellt ist, auch sehr schnell unter die Räder kommen kann, was Ihnen jedoch nicht erlaubt, den Herrn und Schöpfer zu richten oder zu verurteilen, so wie Sie es mit manchen Ihrer Heiligenfiguren machen.

Es steht dem Menschen nicht zu, an die Schöpfung heranzutreten, nur an Gott, unseren Herrn, der eine Einheit mit seinem Vater und dem Heiligen Geist bildet.

Diese Grundregeln werden Sie nun an Ihre Kinder weitergeben und Sie werden Ihren Kindern den Weg für eine Zukunft öffnen müssen, damit Ihre eigene Zukunft und die Zukunft Ihrer Eltern sowie die Ihrer Vorfahren gesichert sein wird.

Um auf die Familienplanung zurückzukommen, wird eine Zeit lang ein Riegel vor den weiteren unkontrollierten Geschlechtsverkehr geschoben werden müssen.

Die Pille wird somit ebenfalls weltweit aus dem Verkehr gezogen werden müssen, sowie jegliche Chemie, die in den Ablauf des menschlichen Organismus eingreift.

Die Platzfrage der Überbevölkerung und die kontrollierte Geburtenrate werden zu einem Teil durch den Kaiser und zum anderen durch eine leichte bis wesentliche körperliche Änderung und sprachliche Umstellung aller betroffenen Menschen weltweit in der Sache geregelt werden müssen.

Nun haben Sie einen recht umfangreichen Brief erhalten, der hoffentlich an viele Menschen ergehen wird, da er so einfach wie möglich aufgesetzt ist und viele Menschen aller sozialen Schichten erreichen könnte.

Bitte lassen Sie den Brief wahrheitsgemäß und umgangssprachlich genau übersetzen und teilen Sie dann bitte den gesamten Inhalt dieses Schreibens in mehrere Teile auf, um den Menschen, die nun auch in Ihrem Land auf die Schulbank müssen, dieses Schreiben und andere Schreiben verständlich erläutern zu lassen.

*Ihre Kaiserin hofft, dass sie ungefähr in einem Jahr gemeinsam mit dem Kaiser Ihr Land besuchen wird und dann gleich mit der Umsetzung des bevorstehenden Märchens begonnen werden kann, sodass Sie ungefähr nur ein Jahr Zeit haben werden, um alle nötigen Vorkehrungen dafür zu treffen.

                                                     i. A.

                                            28. August 2012
*Entweder ist auch dieses Schreiben seiner Zeit vorausgegangen oder aber es wird nun Zeit für den Aufbruch und den Umbruch, da es sonst bald zu spät für eine lebenswerte Zukunft der Menschheit sein könnte!

**11. Dezember 2018 Dokument überprüft und erneut veröffentlicht!


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