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Das Weltkulturerbe

The World-Cultural-Heritage

Kreislauf des Lebens

                                         Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck                                        

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International Labour Organisation

4 Route de Morillions

CH-1211 Genf 22    CO/

An das Veterinäramt



Lübeck



Lübeck, Donnerstag,  09. Okt. 2003

 

Artenschutz/ Verteiler an alle Tierärzte/ an alle Wissenschaftler und Philosophen weltweit.

Please, let this writing be translated truly in different languages and be handed over to the right people. The free English translation you may find here!

 

Sehr geehrte Veterinäre, sehr geehrte Herrschaften,

heute ist Donnerstag und so möchte ich Ihnen und im gewissen Sinne auch Ihren Patienten als auch einigen Verantwortlichen betreffend des Artenschutzes nochmals gehörig die Richtung angeben, die  Sie bitte hier in Lübeck unverzüglich in Angriff nehmen* werden, um sie in die Tat umzusetzen.

In den letzten Tagen wurden drei voneinander unabhängige Unfälle mit einem Tier in den Nachrichten gemeldet.

Es war zuerst eine noch untrainierte weiße Raubkatze, die einen weltberühmten Entertainer bei einer Vorführung in den USA lebensgefährlich verletzte.

Des Weiteren wurde in Schleswig Holstein ein dreijähriges Turnierpferd mit dem Messer niedergestochen, wodurch es qualvoll verendete. Auch wurde ein Stierkampf über die TV aufgezeigt, wobei der Stier außer Kontrolle geriet und in die Zuschauermenge gelangte.

Dort verletzte das Tier zwei Menschen, einen davon nahm es auf seine Hörner. An diesen Beispielen kann man erkennen, für welche Zwecke Tiere gehalten und missbraucht werden.

Der Missbrauch besteht darin, dass dem Tier sein eigentlicher Instinkt genommen und durch den minimierten Verstand des Tieres dieser in menschliches Verhalten umgewandelt wurde. Dazu kommt, dass die natürliche Umgebung und gegebenenfalls die Haltung dieser Tiere eine unnatürliche Art und Weise ist.

Auch kommt dazu, dass diese genannten Tiere einen höheren Marktwert als andere Tiere haben werden auch somit der chemischen Keule des Menschen ausgeliefert sind und zwar hauptsächlich, aber nicht ausschließlich durch Ihren Berufsstand durch Sie als Veterinär mit Doktortitel.

So interessant es auch für einen Menschen sein mag, ein exotisches und fremdländisches, seltenes Tier aus der Nähe zu betrachten und zu erleben, so unangebracht ist es, und so unnatürlich muss dieses Tier die meiste Zeit seines Lebens vor sich hin vegetieren; es kann nicht mehr in den Kreislauf der Natur zurück, da es durch eine artfremde Erziehung nicht mehr alleine lebensfähig sein wird, denn es hat die Art des Menschen angenommen.

Und nun kommt der Casus knacksus auf den Tisch, den Sie und Ihresgleichen sich bitte durch den Kopf gehen lassen werden.

Nicht nur die Wildkatzen, das Turnierpferd und der Stier werden gegen die natürliche Art gehalten, sondern sicherlich bereits einige Millionen von sogenannten Haustieren, die für den Hausgebrauch in unserer Zeit gedacht sind und dadurch als eine Art verwandte Spezis des Menschen missbraucht werden.

Es sind somit vorrangig der Hund und die Katze damit gemeint, die besten und treuesten Freunde des Menschen, mit denen man nun bereits Tisch und Bett teilt. Auch ein Hund hat von Natur aus einen Jagdinstinkt, selbst wenn er, was ebenfalls sehr merkwürdig ist, durch viele Mischungen hindurch gegangen ist.

Ein Tier wie der Hund und die Katze, welches man mit der Unterhaltung, mit Streicheleinheiten und mit der Fütterung als auch mit einem sicheren und warmen Platz im Haus versorgt und erzieht, verliert seinen natürlichen Schutz und nimmt somit den Schutz und die Art eines Menschen an, wie man es bereits in dieser unserer Generation ganz deutlich erkennen kann.

Diese Tiere bekommen entsprechende Haustierkrankheiten und werden mit der chemischen Keule als auch mit allen möglichen medizinisch technischen Instrumenten angefangen vom Ultraschall bis hin vermutlich zur Organverpflanzung oder zur Hüftoperation durch Sie versorgt.

So etwas ist keine Tierliebe und hat mit dem Artenschutz auch nicht mehr das Geringste zu tun. So etwas ist ganz einfach formuliert krank! Kein Tier, auch wenn es bereits, wie es die Hunde und Katzen sind, im Haus unter Menschen geboren wurden, darf in dieser Form verändert und somit missbraucht werden.

Für diese genannte Art Tier und für die Erhaltung der menschlichen Art wäre es in vielerlei Hinsicht wesentlich besser, solch einem Dasein ein Ende zu bereiten.

Dieses Leben, was in der Natur längst durch Raubtiere und den normalen Menschen mengenmäßig auf eine Norm gebracht sein würde, existiert in einem ganz erheblichen Maße. Auch Affen möchte ich in diese Gruppe Tier integrieren, da auch Affen lernfähig und gefühlsbereit sind.

Für diese Anzahl dieser unnatürlichen Haltung und Existenzen könnten viele Menschen ernährt worden sein und somit noch am Leben teilhaben. Für den Artenschutz wird viel Geld gespendet und ausgegeben, aber für Menschen, die ein viel höheres Recht auf Leben haben, dafür reicht es scheinbar nicht!

Niemand tut einem Hund etwas Gutes, wenn man sich mit dem Tier unterhält, spielt oder tobt, denn es antwortet keine Persönlichkeit mit Charakter, es antwortet ein Charakterzug von einem oder von mehreren Menschen, oftmals antwortet sich das Herrchen oder Frauchen selbst durch das Tier, welches so durch Herrchen oder Frauchen erzogen und geformt wurde.

Auch eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich nach Jahren zwischen einem Hund und seinem Herrchen oder Frauchen nicht ganz leugnen. Ein Wesen, in das ein menschliches Wesen hineinmanipuliert wurde, aber auf vier Beinen läuft, in einer niedrigeren Höhe dem Menschen gegenübersteht und nicht sprechen kann;  das ist eine artfremde Zucht und Haltung, wobei die sogenannte Tierliebe doch eher die Liebe zu sich selbst sein wird.

Dieses Wesen kann ruhen, es kann bellen und mit dem Schwanz wedeln, es kann dem Menschen dienen. Jeder Mensch, der wirklich Tierliebe richtig interpretieren kann, sollte hinter der Haustierhaltung einer "menschenfremden" Art eine ganz große Schweinerei erkennen können, die zum Himmel stinkt, wobei Katzen eine ganz besondere Art und Begabung entwickelt haben.

Katzen haben ein sicheres Gespür von Feind und Freund auch bereits aus der Ferne; diese Kreaturen können einen Menschen entsprechend einordnen. Sie können aus psychischen Gründen, wie die Eifersucht einer ist, reagieren, was für ein Tier ungewöhnlich sein sollte.

Katzen fühlen sich im Gegensatz zu Hunden zu elektromagnetischen Wellen und Strömungen hingezogen und sie fühlen sich dabei wohl; sie können Krallen ausfahren und einziehen als auch als Warnsignal einen Buckel machen und zu einem Sprung ansetzen, indem sie schleichend vorgehen.

Selten greifen sie Menschen an, vermutlich nur, wenn die Eifersucht der Katze dominiert und den Instinkt der Katze übertrumpft. Hier liegt im Gegensatz zu einem Hund noch eine etwas andere Art vor, die auch sicherlich auf eine uralte Verbindung* zwischen Mensch und Tier zurückzuführen ist. 

Alleine schon das Äußere einer Katze, besonders die ungewöhnlichen Augen des Tieres, lassen auf eine Art schließen, die dem Menschen einerseits fremd andererseits anziehend erscheinen mag und für den Hausgebrauch wie geschaffen zu sein scheint.

Im Gegensatz zu einem Hund hat die Hauskatze ihr Jagdverhalten in der Natur nicht eingebüßt. Um nochmals auf das Hundeleben zurückzukommen, möchte ich Ihnen ein Beispiel dieser artfremden Haltung nennen und verdeutlichen.

Da ich selbst mit einem Hund, einem Mischling, überrumpelt wurde, den Hund meinen Kindern zuliebe duldete und mit ihm unter einem Dach leben musste, was rückwirkend nun vielleicht einen Sinn bekommt, kann ich Ihnen nun folgende Fakten nennen.

Das Tier wuchs als Frischling in unserer Familie und in dem Haushalt auf, welches ebenfalls aus einem Haushalt stammte. Es war und ist ein Wesen, das durch die Betreuung meiner Kinder Schutz und Liebe erhielt und als Spielkamerad seine Dienste tat.

Hauptsächlich war ich es, die dem Tier seine Instinkte erhalten konnte, indem ich es ausschließlich durch knappe Befehle erzog. Als ausschließlich ich für das Tier kurzfristig zuständig war, habe ich es auch ebenso behandelt wie angegeben und musst feststellen, dass der Hund Schwierigkeiten durch diese Verständigung bekam und sein Verhalten sich änderte.

Der Hund hängte seine Zunge schräge heraus und auch die Augen waren dem Verdrehen nahe, sodass ich zusätzliche Angst vor solch einem gezüchteten Geschöpf bekam. Diese Entdeckung werde ich ganz sicher nicht als einziger Mensch auf Gottes Erden gemacht haben, was mehr als nur ein harmloser Sachverhalt ist.

Mit anderen Worten, Sie und Ihresgleichen verabreichen solchen Geschöpfen menschenähnliche Medikamente und schläfern bei Bedarf diese Geschöpfe durch eine tödliche Spritze ein. Ob solch eine fremdartig gewordene Kreatur auch wie ein Mensch einen Zielpunkt nach dem Leben anpeilt, darüber haben Sie und andere noch nicht ernsthaft nachgedacht, Sie!

Weiter geht's im Text und in den Vergleich mit einem Menschen.

Wenn ein Mensch mit Psychopharmaka falsch behandelt und dosiert wird, in der Regel zu hoch dosiert, dann hängt dem Menschen ebenfalls die Zunge heraus, sodass er seinen Kopf dabei nach hinten hält. Auch das ist ein Faktum, da ich es mit eigenen Augen gesehen und vom Erzählen der Betroffenen in Erfahrung gebracht habe.

Hier an diesem hochkriminellen Punkt, sollte der Schutz und die Würde eines betroffenen Menschen von verlässlichen Menschen kontrolliert werden; dafür und für einiges mehr werde ich mich persönlich einsetzen und starkmachen. Nun bewegt sich ein Mensch in einer Psychose, selbst wenn er unter dem Einfluss von Psychopharmaka steht, in einem höheren Level, als es andere Menschen tun, besonders dann, wenn er den Schub dieser Behandlungsmethode zu spüren bekommt.

Der gesamte Sachverhalt spielt mit dem Stoffwechsel und dem Kreislauf des Lebens eine ganz erhebliche Rolle, wobei eine Psychose durch die Stoffwechselstörung des Gehirns die Folge, jedoch nicht die Ursache dieser Erkrankung ist und sich die Frage erhebt, wo und mit wem, mit welchem Gegenpol der Stoffwechsel im Gehirn eines Menschen stattfindet.

Allgemeine Stoffwechselstörungen können nach meiner Meinung mit der ……………….

Starke Kopfschmerzen durch eine Stoffwechselstörung sind nach meinem Wissen die Folge, wobei nach meinen Erkenntnissen das Tier in den überdimensionalen Stoffwechselbereich des Menschen gelangt ist.

Durch die mit tierischem Hormon angereicherte Nahrungskette kann man bereits Schlüsse daraus ziehen, dass sich der Mensch mit dem Tier im Überdimensionalen-Bereich längst verbunden hat.

Auch ist mir bekannt, dass Katzen die Antibabypille und Antidepressiva gereicht wird. Der tierisch gute weltweite Sex lässt dabei selbstverständlich grüßen. Was das bedeutet, das brauche ich Ihnen vermutlich nicht noch deutlicher schreiben, es sei denn, Sie haben nicht an ein Leben nach dem Tode geglaubt.

Auch muss man sich diesbezüglich fragen, woher die vielen Schlaganfälle ihre Ursachen haben könnten, wenn im Überdimensionalen-Bereich der Kreislauf des Lebens nicht richtig abläuft. Durch Stress und zu hohem Blutdruck ist der Mensch bekanntlich besonders gefährdet, einen Schlaganfall zu erleiden.

Einen Schlaganfall kann man mit einem elektrischen Stromschlag in seiner Auswirkung vergleichen, ein Stromschlag, mit dem u. a. das Vieh in der Massenaufzucht heutzutage getötet wird und diese Tötung auch noch als äußerst human gilt. Der Kreislauf des Lebens hängt unmittelbar mit der Psyche des Menschen zusammen und ist physikalisch stark mit der Psyche gekoppelt, sodass Nerven, Herz und Kreislauf automatisch Angriffspunkte bieten, wenn das Leben nicht in einem Gleichgewicht gehalten werden kann.

Und weiter geht's im Text.

Eine artgerechte Haltung des Viehbestandes und des daraus resultierenden Ökokreislaufes ohne jede Anwendung von Chemie als auch eine artgerechte Tötung einer unnatürlichen und natürlichen Art, wie der heftige tödliche Schlag auf den Schädel oder durch einen tödlichen Schuss aus einem Gewehr sind die einzig richtigen Lösungen, um den Artenschutz des Menschen zu sichern, der in jeder Hinsicht Vorrang vor dem Tier hat, was nicht heißt, dass jede Art von Experimenten an dem Tier erlaubt sein darf, auch wenn diese Experimente der Menschheit dienlich sein können.

Tierquälerei ist eine sehr niederträchtige Vorgehensweise einer dem Menschen untergeordneten Art. Kommt man noch einmal zurück auf den gesamten Stoffwechselkreislauf, sollte man sich überlegen, dass man mit allem, was in die Schöpfung reicht, vorsichtig umgehen muss, da der Mensch in diesem Zusammenhang eher unwissend ist. 

Es ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit, bis sich durch Tierversuche oder Tierverbindungen bestimmte Viren durch die Versuchskaninchen bilden, für die es dann keine Lösung mehr geben wird! 

Verdrehen Sie nicht die Fakten, wenn Sie solch ein Schreiben lesen, auch wenn Sie ein schweres Päckchen tragen müssen; Ihre Obrigkeit ist nicht dafür gedacht, Ihnen zu dienen, Sie niedrig gewordene Art, die sich eine ganz billige Lebensphilosophie und billige Lebensgefährten zugelegt hat.

Es wird allerhöchste Zeit, dass Sie endlich anfangen zu begreifen, dass Sie zu dienen haben! Stellen Sie bitte unverzüglich interessierte Menschen für den Artenschutz in der Landwirtschaft ein, damit das wabblige, wässrige und geschmacksarme Fleisch langsam, aber sicher von der Speisekarte gestrichen werden kann, auch damit alle Sorten der Kartoffel wieder ihren ausschließlichen Eigengeschmack und die reinen Nährwerte zurückbekommen.

Sicherlich gibt es viele Menschen, die einen überschaubaren Bauernhof führen könnten und möchten.

Auch gibt es sicherlich noch Menschen, die sich noch bücken wollen und bereit sind, sich bei der Arbeit die Hände schmutzig zu machen, jedoch wohl nur, wenn nicht gleichzeitig ein anderer hinter dem Schreibtisch sitzt und einen höheren Stundenlohn erhält, indem er zwei Telefonate führt, eine Zigarette raucht, einen Kaffee trinkt und eine Akte abgestempelt hat, wenn gleichzeitig ein anderer einen ganzen Schweinestall ausmisten muss!

Teilen Sie die Tiermassenhaltung bitte unverzüglich in mehrere Höfe und Betriebe auf; lassen Sie die Tiere frei eingezäunt laufen und auf Futtersuche gehen. Lassen Sie die Tiere in jeder Jahreszeit möglichst selbstständig nach draußen an die frische Luft, auch wenn es sich um Hühner, Enten, Gänse oder um noch niedrigere Tiergattungen handelt.

Sie werden bitte Herrn Fielmann, www. Fielmann. de und Frau Renate Künast, welche ebenfalls in die Verantwortung gerufen wird, entsprechend informieren, um die Leitung dieser Projekte klarzustellen und im Raum Lübeck und Umgebung diesbezüglich die Arbeitslosigkeit als Musterprojekt anzupacken. 

Gleichzeitig wird ein ganz wesentlicher Schritt für eine sinnvolle Gesundheitsreform angepackt. Die Kosten für einen vernünftigen Anfang tragen die öffentlich rechtlichen staatlichen Lotterien. Das bedeutet: Jeder Jackpot geht an die Staatskasse, da eh 1 Millionen Euro von einem Menschen* nicht mehr ausgegeben werden kann, ausgenommen von meiner Person.

Beschäftigt man sich mit der Verhaltensweise eines Tieres, muss man dem Tier zugestehen, dass es in der Regel über ein ausgeprägteres Warnsystem verfügt und eher Signale abgibt, als es einem Menschen möglich ist.

Wenn beispielsweise ein Schiff zu sinken droht, dann verlassen die Ratten das sinkende Schiff zuerst. Wenn ein Raubtier nach Beute sucht, dann rühren sich in diesem Umkreis aufgeschreckte Vögel und andere Tiere.

Wenn sich ein Erdbeben ankündigt, das seine Auswirkungen auf dem Meeresboden hat, dann stimmen die Gesetzmäßigkeiten in der Natur nicht mehr und werden durch Ansammlungen von Fischen an ungewöhnlichen Plätzen als auch durch gestörte Verhaltensweisen der Säugetiere bestätigt.

Diese Tiere können den Menschen rechtzeitig auf Katastrophen aufmerksam machen und mehr.* Auch wird berichtet, dass einige wenige Menschen, die sich in einer erdbebengefährdeten Region befinden, sehr starke Kopfschmerzen bekommen und es auch hier Zusammenhänge mit dem überdimensionalen, tierisch gemischten Stoffwechsel geben könnte.

Auch die hohe Anzahl der betroffenen Migräne- und Kopfschmerzerkrankungen sprechen in unserer Zeit eine deutliche Sprache, welche nun auch immer häufiger Männer einbezieht.

Meine Person bekommt regelmäßig durch den Verzehr von Rindergulasch starke Kopfschmerzen,*(Nicht mehr aktuell), sodass sich doch durch den hormonellen Mist und den chemischen Müll in dem Fleisch daraus schließen lassen könnte, dass der Rinderwahn und die Alzheimer-Krankheit, bedingt durch die hormonellen Umstände eines alten Menschen und durch eine zusätzliche medikamentöse chemische Behandlung, die ihre Ursache sicherlich grundsätzlich aus der manipulierten, unreinen Nahrungskette hat, in einem Zusammenhang stehen werden.

So wie sich das Tier mit seinen Sekreten mit dem Menschen vermischt und vermutlich daher die Immunschwäche Aids die Menschen zerstört, so wird sich der tierische Mist bedingt durch eine unreine Nahrungskette vielleicht in Verbindung mit Medikamenten, die diesen besagten Mist verändern und ihn durch jede Membrane und durch jeden Schutzfilter bis hin zum Gehirn gelangen lassen, durchsetzen und so wird die Alzheimer-Krankheit ihren Ursprung haben, doch auch die nächste Art der Immunschwäche erzeugen, was dem Menschen ohne Verstand eine "Anpeilung" hin zu einem bestimmen Ort und Platz nach dem Leben unmöglich machen wird!***

So mischt der Mensch das Tier und das Tier mischt den Menschen mit seinen chemischen Abläufen im Körper.

Wenn Sie sich nun mit der Realität befassen und eine Umfrage in Lübeck starten würden, dann müssten Sie verstehen können, dass der Aufbau für den Überdimensionalen-Bereich zuerst feststehen muss, um das menschliche Gedankengut erfassen und um es von einem Hund* unterscheiden zu können, da auch ein Hund in diesen Bereich gekommen zu sein scheint, Sie erkrankten Kreaturen, Sie! 

Des Weiteren bin ich aber davon überzeugt, dass das gesamte Potenzial an Intelligenz, Gedankengut und Weisheit der gesamten Menschheit ausreichen wird oder ausreichen würde, wenn es dann auch richtig eingesetzt werden würde, um gegenzuhalten.

Da ich mich nicht für weit überdurchschnittlich intelligent halte und es auch mit Sicherheit nicht bin, vermute ich, dass bedingt durch eine gesamte Unterforderung Einzelner und somit bezogen auf die Menschheit dieser besagte Unsinn, der keine Grenze zwischen einem Tier und einem Menschen einhält, hauptsächlich durch die Medien gesteuert wurde und entstanden ist.

Eines unterscheidet mich und andere Menschen, die mit einem extrem dünnen Nervenkostüm ausgerüstet sind jedoch ganz gewiss; ein ganz ausgeprägtes Warnsystem.

Aus diesem Grunde möchte ich Sie auffordern, die Werbung mit dem Tier sowie die Spielfilme, die ein Tier auf den falschen Platz setzen, einzudämmen und zu verbieten. Sollten Sie zuwiderhandeln, werde ich auf diese Machenschaften entsprechend antworten lassen.

Des Weiteren warne ich Sie, besonders die Wissenschaftler und Chemiker sind hier angesprochen, keine weiteren Grenzen zwischen einem Tier und einem Menschen zu überschreiten. Es wird der Punkt kommen, an dem keine Macht der Welt diesen Mischmasch sortieren und auseinanderbringen kann. 

Informieren Sie bitte die Bevölkerung auch darüber, dass ein Mensch sich durch das Schamgefühl deutlich von dem Tier unterscheidet, indem ein Mensch bekleidet bleibt und ein Tier von Natur keine Bekleidung benötigt, Sie tierisch gewordene Gesellschaft der freien Körperkultur, Sie!

Vergessen Sie dabei nicht, dass andere für diese Kultur bezahlen müssen. Nun gibt es Kulturen, die eine andere Pflanzenwelt und Tierwelt besitzen und ein anderes Essverhalten haben. Es wird in der einen Kultur beispielsweise Hundefleisch, in einer anderen Kultur Schlangenfleisch und in der nächsten kein Rindfleisch verzehrt. 

Es gibt ausgesprochen schöne Tiere und ausgesprochen hässliche Kreaturen, sodass sich die Frage erhebt, wie sich die gesamte Schöpfung zusammengesetzt hat.

Dieses und vieles mehr interessiert mich sehr und hat mich zu interessieren, da ich auf Grund meines Lebens nachweislich gute Kontakte direkt zur Schöpfung hin knüpfen konnte.  

i. A. Kaiserin         

2011* Dieses Schreiben ist für Doktorandinnen und Doktoranden geschrieben, die sich nicht durch das Unglück anderer Doktoren öffentlich profilieren wollen.

 2021 Ausdruck des Dokuments stark korrigiert.


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